Quantcast
Channel: Juist Blog » Gerüchteküche
Viewing all 571 articles
Browse latest View live

Juist-Geschichte Nummer 8

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Unsere 8. Geschichte – eine richtig schöne Liebeserklärung – kommt von Marion Hundertmark:

Ich kam zum ersten Mal mit zarten 4 Jahren mit meiner Familie auf diese wunderschöne Insel. Nach 3 Wochen im herrlichen Kurhaus war uns allen klar……auch im nächsten Jahr geht’s wieder auf die Zauberinsel. Tja mein erster Besuch ist nun im Sommer 45 Jahre her. Seitdem gab es kein Jahr mehr ohne Juist. In den letzten 10 Jahren waren wir durchschnittlich sogar 4x jährlich vor Ort. Auch für meine “Kinder” (24 Jahre und 21 Jahre) gibt es seit ihrer Geburt keinen Sommer ohne Juist.
Viele unserer Freunde und Bekannten Zuhause, konnten das nicht verstehen. ” Warum fahrt ihr immer wieder auf diese kleine Insel? Warum fahren denn eure Kinder immer noch mit?
Das ist nicht zu verstehen!!”
Natürlich haben uns viele Bekannte besucht und wer dann den Flair und das Besondere dieser Insel  erkannt hat, der konnte uns dann auch gut verstehen.
Mit meiner Mädelsguppe habe ich vor Jahren die grossen Städte wie Amsterdam, Berlin, Hamburg, Paris usw. bereist. Dann kam der Vorschlag: ” Lasst uns doch mal nach Norderney fahren………”.

Aber das konnten sie mir ja nicht antun, also fuhren wir auf meine Insel. Das Ende vom Lied ist, dass wir nun schon seit 7 Jahren das Musikfestival besuchen. Meine Freundinnen haben natürlich das Besondere der Insel sofort verstanden.
Wo gibt es das schon, dass wir unsere Freunde und die Kinder jeweils ihre Freunde vom Schiff abholen oder abgeholt werden?!

Musikfestival auf Juist
Wie oft sind wir aufs Rad gesprungen, wenn das Schiffssignal  ertönte. “Leider” kann ich bis heute die Insel nicht tränenfrei verlassen, es reicht, wenn die ersten Töne von ” Time to say  goodbye ” oder ” Biscaya” ertönen.
Jeden Sommer  treffe ich Freunde aus meiner Kinderzeit.  Mittlerweile sind die Familien untereinander alle juistbefreundet.

Wie schön es ist, dass uns unsere Liebe zu dieser zauberhaften Insel so lange Jahre verbindet.
Mir persönlich liegt an meiner Insel besonders am Herzen, dass es keine störenden Autos gibt (herrlich, dass sie nicht überall rumstehen), die Uhren einfach langsamer ticken und die Atmosphäre einfach einzigartig Besonders ist. Uuuuuuund die Insel natürlich wunderschön ist.
Oh weh, ich hatte es ja befürchtet:
das ist keine richtige Juistgeschichte, eher vielleicht  etwas für einen Juist – Werbeflyer. …..
Aber es kommt alles von Herzen.

Und das hat man auch absolut zwischen den Zeilen gelesen und gespürt, liebe Marion! Und Ihnen geht es da genau wie so vielen anderen tollen Menschen hier!

An alle die liebsten Grüße von der Uta


Juist-Geschichte Nummer 9

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Die heutige Geschichte hat bei mir ein breites Grinsen und ein kleines Kopf schütteln hervorgerufen – geschickt hat sie mir Susanne Freymann, die ebenfalls auf der Insel wohnt und einen kleinen Blog verfasst: Susannes Juist

Unglaublich, aber leider wahr! Es trug sich neulich in der Touristeninformation am Hafen zu: Ein Urlauberpärchen ging auf die Mitarbeiterin zu und sagte, dass der Sand am Strand doch sehr nass wäre und sie es sehr begrüßen würden, wenn bei Ihrem nächsten Aufenthalt im kommenden Jahr, Drainagen am Strand gelegt seien. Das sollte sich die Gemeinde Juist doch bitte mal überlegen.

Was fällt einem dazu schon ein? Vielleicht wäre es ganz schön die Nordsee gleich ganz abzuschaffen oder wenigstens dieses unangenehme Gehabe von Ebbe und Flut! Oder ich empfehle die Errichtung einer hohen Mauer am Strand, dann kann das mit dem nassen Sand auch nicht mehr passieren. Und so schön ist das Meer nun auch nicht, dass man nicht auf den Anblick verzichten könnte.

Weil ich den “widerlich” nassen Sand und die Nordsee sehr liebe, hier an dieser Stelle ein wunderschönes, aktuelles Bild vom Juister Strand. Gott sei Dank ohne Drainagen!

Strand von Juist

Vielen Dank, liebe Susanne!

Und möge uns mein Juister Strandbild alle ein wenig zum Träumen einladen – wenn ich auch gerade vielleicht an der Copacabana rumspringe: der hier ist doch der schönste!!!

Liebe Grüße von der Uta

Juist-Geschichte Nummer 10

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Unsere nächste “Ghost-Writerin” Astrid Stöwahse hat ein Lieblingslokal…. bin gespannt, ob Sie drauf kommen, welches das wohl sein mag…

Früher, ich sage mal so, vor 30-35Jahren,war unser Lokal der Köbes, Köbes und nochmal Köbes. Unsere Wohnung die wir zu dieser Zeit gemietet hatten, durfte auch nicht weiter als 50 Meter v. Köbes sein. Unsere Kinder (kleiner) Ca. 3.5 und 7 Jahre alt, kannten außer Strand und Pferde auch nichts anderes. Telef.Nr.war damals 444 leicht zu merken. Öfter ging das Telef. und ich musste kurz nach Hause. Doch eines Tages, wir gerade gut in Stimmung, Tür geht auf und beide Kinder schweinebleich im Nachtzeug und Fahrrad rein ins Lokal. Unsere Freunde nur „Rabeneltern„. Irgendwie hat man sich früher nicht soviel Gedanken gemacht, es war einfacher. Aber unser Kinder sind auf Juist groß geworden und lieben Ihre Insel. Einmal oder öfter im Jahr müssen sie mit ihren Fam. und wir natürlich auch auf unser Lieblingsinsel.

Koebes auf Juist

 Das ist ja auch mit das Schöne an Juist: man kann seine Kinder mal ein bisschen unbeschwerter laufen lassen…

Alles Liebe und einen wunderbaren Tag von der Uta

Juist-Geschichte Nummer 11

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Für die nächsten Zeilen (ist keine richtige “Geschichte – vielmehr ein paar richtig gute Worte zu diesen Tag!) sollte man sich ruhig ein wenig Zeit nehmen, zum lesen, verstehen, zustimmend nicken und ein wenig nachhängen/wirken lassen. Das Wort hat Dieter Krause:

TAKE CARE …

… diesen Abschiedsgruß aus dem englischen Sprachraum fand ich schon immer irgendwie schöner als andere (das norddeutsche moin jetzt mal außen vor): Findet Ihr nicht auch, dass da mehr mitschwingt, so in Richtung lieb gemeinte Fürsorge. Und die hat auch bei uns hier, gerade in diesen Tagen, ihre besondere Berechtigung. Denn das neue Jahr hat begonnen – und der alltägliche Wahnsinn geht einfach weiter. Wahrscheinlich bei den meisten von uns.
Von fehlender Achtsamkeit liest und hört man also nicht von ungefähr immer häufiger. Glaubt man den Medien, dann sehnen sich Millionen Deutsche in unserer schnelllebigen Zeit nach einem klareren, bewussteren Leben und Arbeiten. Diese Idee von mehr Balance, Gelassenheit usw. – auch gegenüber sich selbst – hat sicher ihre Berechtigung. Deshalb liebe ich, und lieben wir alle unser Juist so dolle, und die ruhigen, erholsamen Auszeiten auf Töwerland. Kurz nachdem die Fähre in Norddeich abgelegt hat, spürt man schon die Gelassenheit wachsen, auch die Balance, je nach Seegang (haha).
Zur Flucht vor dem Alltagsstress und zur Selbstfürsorge noch eine kleine Geschichte, die ich kürzlich in einer Tageszeitung gelesen habe. Die Autoren nennen als Beispiel für eine Person, die cool und richtig achtsam ist, die bekannte britische Sängerin Adele. Die wisse, wie man sich dem Wahnsinn des Musikgeschäfts entziehe. Adele habe sich nach der Geburt ihres Sohnes für ihr neues Album sagenhafte vier Jahre Zeit gelassen. Und herrlich ihre Botschaft an die Fans, die sie auf Facebook gepostet haben soll: „Sorry, dass es so lange gedauert hat, mir ist das Leben dazwischen gekommen.“ Dass das für eine Multimillionärin kein großes Problem ist, mit den vier Jahren, lassen wir mal dahingestellt sein.
Jedenfalls rufe ich allen zu (und Uta nach Rio hinterher): Achtet schön auf Euch, und gönnt Euch öfter mal was Gutes.
Moin und alles Gute, liebe Leser, liebe Insulaner und liebes Aushilfs-Autoren-Team von Utas-Blog wünscht ein weitgehend entspannter Dieter Krause aus dem Ruhrgebiet, Bis spätestens Anfang April.

Juistrose

Sehr gute Gedanken von Dieter, oder?

Mehr muss man dazu ja wirklich nicht mehr sagen… Ganz liebe Grüße von der Uta

Juist-Geschichte Nummer 12

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Gescgichte Nummer 12 kommt von Svenja Berg aus dem Rheingau – und die ist ganz schön spannend…

Es war im Sommer 2012, als ich mit meiner damals achtmonatigen alten Tochter Romy im Kinderwagen und meiner Schwester von einem Spaziergang bei herrlichem Wetter aus dem Loog wiederkam. Kurz vor dem Ziel, unserer Ferienwohnung im Haus Albatros in der Billstrasse, kam uns eine leere Planwagenkutsche aus Richtung Ortsmitte entgegen. Der Kutscher schien es eilig zu haben, denn er ließ seine beiden Pferde traben:-) In dem Moment als die Kutsche aber auf meiner Höhe war, bemerkte ich den kleinen Jungen, der sich einen Spaß daraus machte hinter der Kutsche her zu rennen. Er wollte unbedingt das Treppchen am hinteren Ende der Kutsche, das zum Einsteigen dient, erreichen.

In diesem Moment dachte ich nur, oh Gott ist das gefährlich und wo sind denn seine Eltern?  Ich habe mit meinen Augen die ganze Umgebung abgesucht, aber offensichtlich fühlte sich keiner für diesen Knirps verantwortlich. Spontan drückte ich meiner Schwester den Kinderwagen in die Hand und sprintete los um den Kleinen aus dieser gefährlichen Situation zu befreien. Auf meinem Arm schließlich machten wir uns auf die Suche nach seinen Eltern, die aber weit und breit nicht zu finden waren. Der Kleine war vielleicht 2,5 Jahre und konnte mir noch nicht mal sagen wie er heißt,  aber er hatte keine Angst und sagte immer nur einzelne Worte wie Pferd, Vogel…. je nachdem was er gerade entdeckte. Als ich nach fünf Minuten immer noch keine Eltern entdeckte, rief ich bei der Polizei an, die mir sagte, dass ein Kind am Kurhaus (!) vermisst gemeldet wurde. Im ersten Moment dachte ich nur, wie es sein kann, dass ein so kleiner Junge durch den gesamten Ort läuft und keiner, der an diesem Tag etlichen Touristen, dies bemerkt. Aber dann habe ich die Beine in die Hand genommen und bin mit dem kleinen Jungen auf dem Arm schnellen Schrittes losgegangen, weil ich an die verzweifelten Eltern dachte.

Völlig außer Atem kam ich die Strandstrasse hochgehechtet und da kam mir kurz vor dem Kurhaus auch schon ein weinendes etwa 14 Jahre altes Mädchen entgegen, das sich später als seine Schwester herausstellte. Auch die Eltern folgten zwei Meter hinter ihr und mussten ganz schön mit ihren Tränen kämpfen, weil sie Julius endlich wieder hatten. Wir unterhielten uns kurz und sie wollten wissen wo ich denn auf Juist wohne. Ich erzählte ihnen, dass ich morgen aber schon wieder abreisen müsste.

Am nächsten Morgen kam diese Familie mit einem wunderschönen Adressbüchlein und einer Postkarte mit Julius und seiner Schwester drauf (man kann sich doch an solchen Automaten selber knipsen lassen für Postkarten) als Dankeschön und Erinnerung zu unserer Ferienwohnung.

Postkarte von Julius

Sie trafen auf meine Schwester vor dem Haus und lächelten sie ganz lieb an, aber meine Schwester kannte sie ja gar nicht.  Als sie dann meinten: “Sie haben doch unseren Sohn gefunden”, löste meine Zwillingsschwester (!), die mir sehr ähnlich sieht das Rätsel:-) Es war nicht das letzte Kind, das ich auf Juist wieder zu seinen Eltern gebracht habe.  Irgendwie ziehe ich diese Kinder wohl magisch an oder habe einen speziellen Blick dafür; -) Meine beiden Töchter (4 und 7 Jahre alt) tragen auf Juist immer solche Notfallbaendchen mit ihrem Namen, meiner Handynummer und dem Spruch: “Wenn ich weine, hol Mami!”

Solche Notfallbaendchen gibt es übrigens auch kostenlos im Rathaus auf Juist und ich habe schon manches Baendchen an die Eltern verteilt, denen ich ihr Kind wiedergebracht habe. Die meisten von diesen Eltern wussten von der Existenz solcher Baendchen nichts und waren sehr dankbar.  Und auch mir geben diese Baendchen meiner Tochter eine gewisse Sicherheit.

Liebe Svenja, vielen Dank für die tolle Geschichte und den super Einsatz – außerdem für den wichtigen Hinweis mit den Bändchen, ist ja echt eine sinnvolle Sache!

Ganz liebe Grüße von der Uta

 

Juist-Geschichte Nummer 13

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Heute kommt Martina Illgner-Kösterke aus Hamm zu Wort, die so richtig schön in Erinnerung schwelgt…

Seit fast 46 Jahren begleitet mich die Insel Juist durch mein Leben. Mit zwei Jahren wurde ich das erste Mal auf die Insel “geschleppt”.
Daraus wurden dann viele Urlaube als Kind, als Teenie, mit Freund und Ehemann, mit meinen Kindern und Großeltern.
Meine Kinder sind mittlerweile erwachsen, meine Eltern leider beide verstorben, die Erinnerungen sind geblieben.
Von daher verbinde ich bei jedem Urlaub auf dem Eiland große Gefühle. Eigentlich die ganze Palette von fröhlich bis traurig, wehmütig, glücklich, heimelig und vertraut.
Es ist immer wieder schön zurückzukehren und schöne entspannte Stunden zu verbringen.
Ich habe viele Pensionen und Ferienwohnungen kennengelernt, u.a. haben wir einige Male Ferien in der Pension “Haus Renate” in der Sonnenstraße verbracht. Hier lernte ich nette Mädchen in meinem Alter kennen, mit denen ich jahrelang eine nette innige Brieffreundschaft pflegte. Aber wie es leider so ist, irgendwann brechen dann doch die Kontakte ab. Aber auch diese Erfahrungen gehören zu den schönen “Juist-Erinnerungen”.
Bei jedem Urlaub heißt es dann: “Weißt du noch ….
Die Bank hier, da haben wir mit Wattführer Alfred verweilt. Die Mauer da, sind die Kinder doch immer hochgehüpft. Oder am Schiffchenteich, wie oft sind die Bötchen untergegangen oder drehten sich nur im Kreis.
Ich freue mich auf jeden Fall immer wieder zurückzukommen auf die schönste Sandbank der Welt.
Der nächste Urlaub 2016 wird in den Osterferien stattfinden und danach in den Sommerferien noch ein zweites Mal auf der Insel.
Bis dahin wünsche ich allen Lesern und Freunden des Juist-Blogs eine schöne Zeit und viel  Freude bei der nächsten Urlaubsplanung.

Liebe Martina – jetzt muss ich aber doch mal fragen, ob wir beide uns vielleicht auch damals kennen gelernt haben, denn meine Familie war auch jedes Jahr in der Sonnenstrasse…

Ich gebe mal noch ein Bild von mir – da war ich etwa 5 Jahre alt:

Uta als Kind auf Juist

Ganz liebe Grüße von der Uta

Juist-Geschichte Nummer 14

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Im Sommer 1987 war die elterliche Strandburg mit ZELT schon längst nicht mehr der Mittelpunkt des täglichen Strandlebens im dreiwöchigen Urlaub auf Juist. Da ging man höchstens hin, wenn es was zu feiern gab oder das Geld kurzfristig knapp wurde. Unsere Clique verbrachte die Stunden am Strand gerne direkt an Turm 5. Der gelbe, der jetzt schon fast in den Dünen verschwunden ist, rechts vom Abgang an der ehemaligen Sturmklause. Badetücher oder diese Bambusmatten lagen, in loser Ordnung aber reichlich vorhanden, zwischen Turm, Spielplatz und den grünen Holzbuden der Bademeister. Das analoge klingeln des Telefons dort gehörte ebenso zum Soundtrack des Sommers auf Juist wie das Meeresrauschen.
An einem faulen Mittag im Sandlager machte mich jemand darauf aufmerksam, dass die Disco, also der Strandkorb einen DJ Wettbewerb veranstalten würde und man könnte sich heute Nachmittag dort dafür anmelden. Seit einiger Zeit gehörte der abendliche Zappelbesuch an der Promenade zum Pflichtprogramm. Vorglühen im Köbesinchen und ab 21 Uhr ging es hoch zur Zappelbox. So früh ??? Ja, denn damals gab es auf Juist noch eine Sperrstunde. Um 2 Uhr musste in der Disco der Regler auf 0 stehen und das Licht wurde auf Rausschmiss geschaltet. Also, wurde die gesamte Partyzeit in diese Stunden gepackt. Und das funktionierte jeden Abend so. Nach dem Klammerbluesfinale mit Jackson Brown, verschwitzt aufs Fahrrad und entweder nach Hause ins Bett oder noch einen Absacker im Jente. Diese Bar im alten Kurhaus liess einen, mit Glück, noch durch eine Hintertür rein und man konnte leckere Cocktails bis fast zum Frühstück geniessen.

Wo war ich…ja der DJ Wettbewerb. Da ich sowas Zuhause auch schon seit ein paar Jahren gemacht hatte, also auflegen und dummes Zeug dazu reden, meinten die meisten aus der Clique am Strand, ich hätte doch da große Chancen.
Ehrlich, man musste mich nicht lange nicht überreden. Ich meldete mich an für den nächsten Abend. Wir waren insgesamt 5 Teilnehmer, sogar ein Mädchen mit dabei ;-) Jeder von uns durfte sich 5 Titel raussuchen und die dann spielen und ansagen. Nun waren die 80er noch vollständig analog. Es gab ein wenig aktuelles Plattenarchiv im Strandkorb. Aber sie hatten ein Tape Deck. Also schnappte ich mir einige meiner Cassetten aus der Pension mit neueren Liedern und mixte die am Abend zusammen mit den Platten. Ich weiss heute nicht mehr welche Songs das gewesen sind…schade eigentlich. Nachdem wir alle 5 unsere Zeit am Mischpult hatten musste es ja ein Ergebnis geben. Es wurde per Applaus entschieden und der damalige DJ Oscar L. hatte wohl auch ein Wörtchen mitzureden. Meine Clique gab alles beim Applaus und hatte locker die akustische Mehrheit der Leute im Zappel auf sich vereint. Und Oscar hatte auch bemerkt, dass ich das wohl nicht zum ersten Mal gemacht hatte ;-)

Ich konnte einen tollen ersten Platz machen und gewann den Wettbewerb. Auf dem Foto sieht man die “Urkunde”.

Geschichte von Juist

Der 100 Mark Schein fehlt da jetzt natürlich..den hab ich schnell verjubelt. Zusätzlich durfte ich am Samstag darauf längere Zeit dort Musik machen. Damit begann für mich auf Juist eine noch tollere Zeit. Denn ich hielt Kontakt zu den Leuten aus dem Strandkorb. Sobald der Termin für den nächsten Sommerurlaub feststand hab ich einen Brief losgeschickt und gefragt ob ich wieder Musik machen kann. Es klappte immer und ich hab dann hier Zuhause jedesmal einen Stapel neuer Platten gekauft und mit auf die Insel gebracht. Das waren viele tolle Sommer mit dem Team dort…danke an Willi, Holgi oder Oscar. Die Geschichten und die Musik von damals sind auch heute noch immer Thema wenn ich Leute aus dieser Zeit auf Juist treffe. Nur in den Zappel gehen wir nicht mehr so oft… der macht erst so spät auf ;-)

Lieber Jens – wir beide kennen uns ja als alte Radio-Kollegen und ich hab mich super über Deine Geschichte gefreut. Die ist klasse und hat mir so manche Erinnerung an durchtanzte Zappel-Nacht gebracht… sehr großartig!!!

Ganz liebe Grüße und einen tollen Tag von der Uta

Juist-Geschichte Nummer 15

$
0
0

Meine lieben Blog-Leser und Juist-Freunde…

Weil es am einfachsten ist, ich noch meinen Bikini, meine Sonnencreme und die Flip Flops in den Tiefen meiner Abseite suchen musste und weil ich mich wort-technisch ja auch einfach mal zusammennehmen (sprich: die Schnüß halten) kann – denn Sie sind jetzt mal am Zug – werden diese ersten Zeilen Sie jetzt zwei Wochen lang begleiten… so ein bisschen wie bei “Und täglich grüßt das Murmeltier” – aber keine Sorge, die Geschichte, die dann folgt, ist jedesmal eine Andere…

Alle sind ganz persönlich, individuell und einzigartig und handelt von unserer großen Liebe – von Juist!

Die letzte Geschichte kommt von Martina aus Güterloh – und ich hatte ganz feuchte Augen beim Lesen, denn sie ist so schön, so romantisch und einfach juistig:

Sommer 2014. WM- Endspielfieber. Traumsommertage auf Juist.
——
Die Insel meiner unbeschwerten Kindheit, die mich immer wieder magnetisch anzieht…
Der besondere Geruch, die Mischung aus Salzmeerluft, Watt, Dünengras, Pferdedung, im Herbst Brombeeren, und so vieles mehr. Das gewisse Flair.
Juist ist für mich jedes Mal direkt ankommen, runterkommen, wie nach Hause kommen…
——
Ich war mit meinem Bruder und dessen Sohn Gast im Haus Bremen. Ein Quartett aus großem Mann, der auf Krücken gelaufen ist, einem kleinen Mann, der doch tatsächlich von seinem Gameboy abzubringen war, weil es so viel anderes zu entdecken und zu erledigen gab und der abends einfach glücklich und zufrieden eingeschlafen ist, meinem Hund und meiner Person, die dann tapfer den himmelblauen Bollerwagen jeden Tag zum Strand und auch wieder zurück gezogen hat. Das war Fitnesstraining pur, und das gratis. Den Weg zur Bill haben wir ob dieser Umstände in diesem Urlaub nicht geschafft. Rosinenstuten mit Leberwurst und kühles Jever dazu ist eigentlich „must have“.
——
Mitten in der Woche kamen dann schon die Koffer der „Nachmieter“ an, die im kleinen Flur standen. Neugierig bin ich eigentlich nicht, aber im Vorbeigehen musste ich das Etikett lesen. Den Namen, aus dem Ort, so viele gibt es davon nicht, den kennst du doch!
Ein alter Schulkamerad von mir, den ich 35 Jahre nicht getroffen habe.

Glücklich verheiratet, ist halt mit seiner Familie hier (dachte ich).
Bei der Abreise habe ich nach Rücksprache mit Klarissa Eilers einen Gruß mit meinen Kontaktdaten in der Wohnung hinterlassen. Zwei Wochen später kam eine e-mail, zwei Tage später haben wir fast drei Stunden telefoniert (und das mit einem Mann!), er Single, ich Single. Er hatte seiner Mutter den Juist- Urlaub zum 85. Geburtstag geschenkt, war vorher noch nie auf Juist.
Tenor dieses Telefonates:   „Wir müssen uns unbedingt treffen“.
Am folgenden Wochenende haben wir das getan- und seitdem sind wir ein Paar.
Sich mit 50 nochmal so zu verlieben- Wahnsinn! Einmal mit alles, Schmetterlinge im Bauch.
——
Mittlerweile bin ich nach über 30 Jahren in meine Heimatstadt zurückgekehrt, näher zu meinem Schatz, den ich da auf Juist gefunden habe und zu meinen Eltern, denen ich sehr viel zu verdanken habe und die sich natürlich sehr freuen. Das Glück, einen tollen Job zu bekommen, hatte ich dann auch noch. Das alles kein Zufall- Schicksal!
Zwei Urlaube haben wir jetzt schon gemeinsam auf der Zauberinsel bei Klarissa Eilers verbracht, weitere werden gewiss folgen.
Einmal Juist, immer Juist…

Sonnenuntergang auf Juist

Liebe Martina – Juist ist eben auch besonders gut für solche Liebesgeschichten…

Ich wünsche Euch beiden von ganzem Herzen alles Glück dieser Erde – kann ja nur gut werden, mit der Insel als Beziehungs-Omen! :)

Das war die letzte Geschichte – ich danke allen, die mir eine geschickt und so ganz wunderbar dazu beigetragen haben, dass wir alle meinen Urlaub super überstanden haben! Ihr seid großartig!!!

Heute komme ich zurück auf die Insel und werde dann ein wenig vom Zuckerhut und der Christus-Statue erzählen in den nächsten Tagen…

Ganz herzlich! Ihre Uta


Schwarzbraun ist die Haselnuss…

$
0
0

… na, schwarzbraun bin dann wohl eher ich momentan… Und damit ein herzliches und glückliches HALLO!!!!!

Da bin ich wieder – es hat alles super geklappt mit der Reise, meine Kinder waren super und haben alles ziemlich klaglos über sich ergehen lassen, obwohl es ja wirklich ein langer, langer Hin-und Rückweg war – und wir hatten soooooo eine tolle Zeit in Rio de Janeiro… Haben ganz viel gesehen, sehr viel erlebt (Krokodile gesehen, per Seilbahn auf den Zuckerhut, zum Christus, zum Surferstrand in Recreio, Strassenkarneval gefeiert und vieles mehr), hatten einfach eine wunderbare Zeit mit meiner Familie da und hammer Wetter – es war ja sowas von heiß. Ab einem Tag sagte man nachher in den Nachrichten, dass die gefühlte Temperatur bei 50° lag – das war dann sogar MIR zuviel…

Juister in Rio

Ich bin ja ehrlich – es fiel uns dreien am Samstag schon echt schwer, wieder in lange Hosen zu schlüpfen und mit  traurigen Gesichtern in die Maschine ins kalte Deutschland zu steigen… Hat natürlich auch viel damit zu tun, dass ich meinen Bruder, meine Schwägerin und meine Neffen viel zu selten sehe…

Seit gestern hat die Insel mich aber nun wieder – und Ihr mich auch… Wobei ich beim Überfliegen der ganzen Kommentare (und Freischalten der Nachrichten von derjenigen, die zum ersten Mal geschrieben haben) schon gesehen habe, dass Ihr ganz gut ohne mich ausgekommen seid! Gibt mir ja auch ein gutes Gefühl…!

Ich wühle mich jetzt mal den Weg durch dreckige Sommerklamotten-Berge und gehe nochmal meine Haut eincremen – der erste Juister, der mir über den Weg lief gestern, rief mir übrigens zu: “Na, da muss Okot-Opiro sich aber noch was in die Sonne legen, bevor er Dich einholt…!” :)

Ab morgen berichte ich dann wieder – beinahe – täglich von der Insel!

Ganz liebe Grüße von der Uta

P.S.: Noch ein TV-Tipp für heute abend:

http://www.ndr.de/fernsehen/epg/import/NaturNah-SOS-im-Wattenmeer,sendung480600.html

Erschwerter Arbeitseinstand im Juister Rathaus…

$
0
0

Es ist ja immer echt seltsam – diese Zeit nach einem tollen Urlaub… Man kommt nach Hause und alles sieht aus wie vorher, alles riecht genau wie vor zwei Wochen, man grüßt die gleichen Personen auf der Strasse, legt sich in sein vertrautes Bett und man kann quasi noch morgenblind seinen Kaffee brauen, weil man auch mit geschlossenen Augen weiß, wo alles steht… Und trotzdem ist irgendwie noch alles ein wenig fremd…

Man ist zuhause – körperlich… aber die Seele ist noch nicht ganz da… Ist ja auch kein Wunder – die hatte ich ja schließlich mitgenommen nach Rio de Janeiro – und das arme Ding ist sowieso chronisch überarbeitet in mir emotionalem Wesen. Deswegen ist sie halt nicht die Schnellste und kommt oft nicht so richtig flott hinterher – und der Weg ist schließlich lang… Da muss ich ein bisschen Geduld mit ihr haben…

Was absolut hilft: Juist strahlt gerade mit klaren, kalten, sonnigen Wintertagen – ich meine, die Insel tut ja sowieso schon immer alles, damit man sich sofort total wohl fühlt, aber wenn es dazu noch blauen Himmel und helles Licht gibt, geht das Herz ja immer schnell ganz weit auf.

Was nicht so hilft – mir persönlich jedenfalls nicht… Die untere Etage des Rathauses wird in dieser Woche renoviert und ist demnach geschlossen. Gestern war mein erster Arbeitstag nach den vielen freien Tagen – ich hätte meinen Wecker ohnehin super gerne in der Nordsee versenkt, aber dann noch völlig verpeilt (also eigentlich Normalzustand, nur stärker) zur Arbeit gehen und nicht in vertrauter Umgebung sitzen zu können, sondern in einem fremden Büro – und so nach dem Motto: wo ist mein Taschenrechner, welchen Drucker muss ich jetzt eigentlich nehmen usw. – das ist schon irgendwie blöde. Hab mich aber mehr oder weniger erfolgreich dadurch gefummelt und ist ja auch schön, dass die Tourist-Info dann bald in ganz neuem Weiß glänzt.

Juister Rathaus renovieren

Ihnen einen tollen Tag – so mitten in der Woche! Ganz liebe Grüße von der Uta

Juist vielleicht von oben?

$
0
0

Der Radiosender ffn macht derzeit eine einmalige Aktion: Ostfriesland von oben!
Jeder Ort, jede Stadt, jede Region im ffn-Sendegebiet hat ab sofort die Chance auf ein einmaliges Video aus der Vogelperspektive. ffn zeigt den Norden von oben – mit unvergesslichen Luftbildern gefilmt von professionellen Drohnenkameras.

Bis morgen, 18.00 Uhr können sich die ffn-Hörer auf www.ffn.de für einen außergewöhnlichen Videodreh ihrer Heimat bewerben. Ein Drohnenflug über den Neuen Leuchtturm auf Borkum und die Strandpromenade auf Norderney, ein Blick von oben auf Langeoogs Inselkirche und den Utkieker auf Spiekeroog oder der Hafen auf Juist, die St. Nikolaus Kirche auf Baltrum und der Bahnhof Wangerooge aus einer ganz neuen Perspektive – ffn will beweisen, wie schön der Norden ist! Insgesamt 25 Drohnen-Kurzfilme schenkt ffn seinen Hörern.

ffn Der Norden von oben

Ich hab Juist natürlich sofort mal angemeldet – und hoffe dann jetzt wieder auf IHRE Hilfe…. Denn:

Vom 22. Februar bis zum 28. Februar um 20 Uhr ist dann wieder klicken, klicken, klicken gefragt. Ein Online-Voting mit allen Bewerbern entscheidet über die 25 Gewinner. Wer die meisten Klicks für seine Heimat generieren kann, gewinnt eines der begehrten Videos.

Am 29. Februar werden die 25 Sieger-Orte verkündet, und ab März hebt ffn ab. Die fertigen Videos dürfen natürlich fleißig geteilt und auch für die Touristen-Seiten der Orte genutzt werden.

Ich werde zwischendurch natürlich immer nochmal berichten!!!

Liebe Grüße von der Uta

P.S.: Es wird dazu gleich um 12.40 ein Live-Interview auf ffn mit mir geben… sehr spannend!!! Werde berichten… :)

Juist von oben – Uta im Radio

$
0
0

Eigentlich gehe ich ja ungern an mein Handy, wenn ich die Nummer nicht kenne… Aber aus meinem zuverlässigen Bauch heraus, bin ich gestern vormittag dann doch mal dran gegangen und hatte prompt den Radiosender ffn am Apparat…

Denn… Ich hatte ja einen Tag zuvor Juist für die Aktion des Senders “Der Norden von oben” angemeldet – die Redaktion fand meinen Begründungstext wohl launig genug und außerdem spannend, dass ich selber persönlich auf der Insel lebe – da wollten sie mich doch direkt persönlich auf Sendung haben… Da schlug mein altes Radiomoderatoren-Herz (denn schließlich ist das eigentlich mein gelernter Beruf) doch gleich höher…

Um kurz nach 10.00 Uhr war es dann soweit – das Handy klingelte erneut und der Moderator Julian Zumbrock führte mit mir das kleine, aber feine Interview, welches um 12.40 Uhr ausgestrahlt wurde.

Der Norden von oben

Hier kann man ja seinen Lieblings- oder Wohnort innerhalb Niedersachsens anmelden und ab Montag startet das Voting: vom 22. bis 28. Februar 2016 um 20 Uhr können dann alle für einen Ort abstimmen. Die TOP 25 der Orte gewinnt dann ein Drohnen-Video oder wird zusammen mit anderen Dörfern und Städten als eine Region abgefilmt. Sprich: Juist bekäme einen eigenen tollen Film aus luftiger Höhe – das wäre doch echt klasse, oder?

Ich werde natürlich ab Montag ständig damit rumnerven und Sie alle zum Abstimmen treiben – wie ich es in schon so mancherlei Hinsicht bei Gewinnspielen usw. getan habe. Ich hoffe, Sie sind alle noch nicht klick-müde und bringen das Töwerland ganz nach vorne bei dieser Höhenflug-Aktion von ffn.

Hat sehr viel Spaß gemacht, mal wieder ein bisschen im Radio zu plaudern – ist man einmal Mikrofon-abhängig, bleibt man das wohl sein Leben lang…

Ihnen einen schönen Tag und kommen Sie gut ins Wochenende!

Liebe Grüße von der Uta

 

 

Großer Juist-Fan bei The Voice Kids

$
0
0

Vorab muss ich mit aller Deutlichkeit sagen, dass ich ziemlich skeptisch war… Ich bin ja selber nunmal Mama und dazu noch zu einem großen Teil Kind geblieben und so kann ich schon ein kleines bisschen beurteilen, was Kinder so brauchen – und was eben so gar nicht! Und zu letzterem gehören meiner Meinung nach sicherlich solche Dinge wie Leistungsdruck, unangemessener Ehrgeiz (besonders fremdbestimmt) oder das Vergleichen mit Anderen.

Insofern bin ich zwar ein großer Fan der Sendung “The voice of Germany” – doch die Kinder-Variante habe ich stets boykottiert, weil ich da halt so meine Zweifel hatte, ob das für die kleinen, sehr jungen Teilnehmer auch wirklich gut ist.

Man hat mich aber eines Besseren belehrt – denn in der gerade laufenden Staffel von The voice kids macht ein Junge mit, der ein riesengroßer Juist-Fan ist und der auf dem Töwerland auch schon öfters aufgetreten ist. Felix Gerach aus Holthausen ist 12 Jahre alt, doch singt und spielt schon seit fast sechs Jahren Gitarre: und das eben gerne vor Publikum. Er ist Strassenmusiker, covert dort bekannte Lieder, spielt aber auch Eigenkompositionen. Und damit ist er auch schon in den töwerländischen Strassen oder beim hiesigen Musikfestival sehr positiv im Ohr hängen geblieben. Denn Felix hat eine ganz tolle, so ein bisschen rauchige Stimme.

Seine Mutter hat dennoch sehr lange überlegt, ob sie ihrem Sohn den großen Wunsch erlauben soll, sich bei The voice zu bewerben. Aber sie bereut es nicht, denn sie hat mir bei einem geselligen Treffen auf Juist vor ein paar Wochen ganz begeistert vom Team, vom Handling, vom Ablauf der Sendung usw. erzählt und es klang wirklich üebrzeugend so, als würde man sich dort sehr liebevoll um die Kinder kümmern und es (neben der Quote) tatsächlich um die jungen Talente gehen.

Und da ich Felix ja jetzt auch kennengelernt habe und ganz begeistert auch von ihm als jungen Mensch bin – UND weil er natürlich so ein riesengroßer Juist-Fan ist, drück ich ihm für den weiteren Verlauf bei der Sendung auf Sat. 1 alle meine dicken Daumen!

Felix Gerach, Juist-Fan bei The voice Kids

Ab März entscheidet sich (die Sendung läuft jeden Freitag um 20.15), ob Felix vielleicht sogar ins Halbfinale (oder gar ins Finale) kommt – bis hin, ob er vielleicht sogar gewinnt. Bis dahin werde ich bestimmt nochmal berichten – auch in der Ausgabe des Newsletters vom nächsten Monat.

Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende von der Uta

P.S.: Auf der homepage von The voice kids kann man sich den Auftritt von Felix auch nochmal anschauen und hier kann man auch für Felix abstimmen!

Jetzt bitte für Juist abstimmen!!!

$
0
0

Ab heute startet die aktive Phase der Radio ffn-Aktion “Der Norden von oben!”. Bis zum 18. Februar konnte man einen Lieblingsort in Niedersachsen zum Wettbewerb anmelden – das habe ich mit Juist gemacht und kam sogar damit am letzten Donnerstag auf Sendung bei ffn.

Ab heute bis zum kommenden Sonntag, 20.00 Uhr kann man nun für jeden Ort abstimmen – die 25 Orte mit den meisten Stimmen bekommen einen eigenen Film aus luftigen Höhen: ffn zeigt den Norden von oben – mit unvergesslichen Luftbildern gefilmt von professionellen Drohnenkameras.

Und ich meine: wir alle kennen Juist bestens – aber aus der Möwenperspektive, das hätte doch nochmal seinen besonderen Reiz, oder? Schauen Sie sich auf der Seite von ffn mal das schöne Beispiels-Video von der wunderbaren Stadt Lüneburg an… da hatte ich ja schon Gänsehaut pur, absolut klasse! Und jetzt stellen Sie sich mal vor, so ein Video von oben mit all den großartigen Seiten von Juist, ein Schwenk über den einzigartigen Strand, über den Kurplatz, übers Dorf und über den Hammersee… Ich möchte unbedingt auch so einen Film von unserem Töwerland sehen – also bitte: stimmen Sie in dieser Woche für Juist bei ffn ab und ermöglichen Sie uns diesen Drohnenflug über unsere Insel!

Vielen Dank – und Sie kennen mich… da bin ich wie ein Terrier: ich werde Sie jetzt jeden Tag dran erinnern! :)

Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart von der Uta

Der Norden von oben

Wir machen die Juister Wege frei…

$
0
0

Der ja doch relativ milde Winter derzeit ist natürlich sehr gut für die ganzen Bauarbeiten, die zum jetzigen Zeitpunkt noch auf der Insel stattfinden. Es sind wieder mehrere Häuser abgerissen worden – zum Beispiel auf der Mittelstrasse, auf der Gräfin-Theda-Strasse und auch auf der Billstrasse – und im Moment entstehen auf den entsprechenden Grundstücken neue Gebäude. Teilweise sind die Strassen deswegen gesperrt.

Aber auch aus anderen Gründen muss man in diesen Tagen mal ein bisschen Slalom laufen oder Umwege in Kauf nehmen – was ich persönlich aber echt nicht schlimm finde, denn ich spaziere ja super gerne! Denn auch ein paar Wege werden momentan erneuert und bieten dann in der kommenden Saison wieder mehr Stabilität und Festigkeit.

So auch der Weg zum Strand an der katholischen Kirche hoch, am Cafe del Mar vorbei zur Promenade:

Baustelle Juist

Gehe ich halt eine gewisse Zeit an den Tennisplätzen vorbei zum Meer…. kein Probelm!

Bitte noch kräftig abstimmen für Juist bei der FFN-Aktion “Der Norden von oben”

Sind ja ganz schön viele Orte, die sich da beworben haben, wir müssen also alles geben!!!!

Liebe Grüße von der Uta


Juist bei Fairwärts

$
0
0

Wortspiele mag ich ja echt gerne – so ein bisschen Buchstabend verderehn und daraus ganz neue Begriffe basteln zum Beispiel. Finde das Wort “Fairwärts” deswegen schon ziemlich klasse… Und dahinter verbirgt sich ein Ideenwettbewerb für Nachhaltigkeit und Verantwortung im Tourismus

Da muss ja fast jeder hier die Ohren spitzen wie Lassie damals in seinen besten Zeiten: Nachhaltigkeit und Tourismus – beides untrennbar mit Juist verknüpft und deswegen hat sich das Töwerland mit seiner Aktion KlimaInsel, wofür es ja schon recht viele, teilweise sehr renommierte Preise gab, auch für diesen Fairwärts-Preis beworben:

Die Gewinnerinnen und Gewinner von FAIRWÄRTS werden auf der ITB am 9. März in Berlin gekürt. Bis dahin bleibt auch noch geheim, welche Projekte es bis auf‘s Siegertreppchen geschafft haben. Aber zwischenzeitlich haben Sie die Möglichkeit, sich die nominierten Projekte anzuschauen und bis zum 29.02. für Ihre Lieblings-Sandbank abzustimmen.

Dünengras mit Himmel auf Juist

Durch Anklicken der jeweiligen Fotos erscheint eine nähere Beschreibung der Projekte – kann man sich sparen, denn man sollte ja eh nur für Juist klicken. :) Das Voting muss man dann mit seiner Email-Adresse bestätigen – sprich, wer mehrere hat von Arbeit, privat usw. kann auch mehrmals abstimmen.

Und bitte auch noch Werbung machen: Am Publikums-Voting teilnehmen können alle: Sie selbst, Kolleginnen und Kollegen, Familien und FreundInnen. Aktivieren Sie also bitte Ihre Bekannten und Netzwerke und machen Sie selbst mit.

Es winken dazu auch noch tolle Preise:

·         8-tägige Reise nach Madeira mit Gebeco

·         200 Euro Gutschein von Gebeco

·         100 Euro Gutschein von Gebeco

·         6×50 Euro Gutschein von 3 Freunde

·         Printabos Zeitschrift Forum Nachhaltig Wirtschaften

Kann sich doch alles gut sehen lassen, oder? Und aprops sehen: ich würde unsere Insel zu gern von oben sehen… deswegen auch bitte weiterhin voten für Juist bei der FFN-Aktion, bei der die 25 Orte mit den meisten Stimmen einen eignen Drohnen-Film bekommen.

Ganz liebe Grüße von der Uta

11 gute Gründe für Juist

$
0
0

Wahrscheinlich fallen Ihnen 111.111 weitere und zum Teil noch viel bessere Gründe für einen Aufenthalt auf dem Töwerland ein… Aber ist doch schon stets spannend, was so renommierte Reiseveranstalter wie jetzt zum Beispiel travelbook, die ja wahrscheinlich die ganze Welt bereisen, in sehr entfernte, exklusive und tolle Orte auf dem gesamten Planeten kommen, über unseren kleinen Sandhaufen in der Nordsee so zu sagen haben…

Okay, die aufgeführten 11 Gründe in dem Artikel sind alle nicht sooooooooooo sonderlich originell, bilden aber einen ersten guten Eindruck von der Insel – was ich aber echt gut geschrieben finde, ist die Einleitung, in der es heißt:

Juist ist kein Ort, wo man zufällig landet: Die längste der ostfriesischen Nordseeinseln ist nicht so einfach zu erreichen wie zum Beispiel die Nachbarinsel Norderney, die im Sommer mit stündlichen Fährverbindungen auch Tagestouristen anlockt. Wer nach Juist fährt, hat sich bewusst dafür entschieden und ist meist Wiederholungstäter.”

Da haben Sie schon Recht, oder? “So mal eben nach Juist und gucken, wie es da so ist” – das macht man aufgrund der Tideabhängigkeit eben nicht… Und so fährt man mit einem echten Bewusstsein übers Wattenmeer und das gibt dem Ganzen schon beim allerersten Mal eine gewisse Wertigkeit. Finde ich gut ausgedrückt und schön, dass es einem nochmal so von “Fremden” vor Augen geführt wird.

Nennen Sie mir doch hier mal als Kommentar IHRE 11 Gründe für den nächsten Juist-Urlaub… Fänd ich echt schön…

Und wo Sie dann ja eh schon am PC sitzen: denken Sie bitte noch dran, für den Drohnenfilm von Juist auf der FFN-Seite zu stimmen? Man muss da im übrigen ganz genau diesen Sicherheitscode eingeben – nur wenn anschließend die Seite erscheint “Ihre Stimmer wurde gezählt” war das Voting erfolgreich…

Ganz liebe Grüße und einen tollen Tag von der Uta

Neues Gerät auf Juister Spielplatz

$
0
0

Meine Kinder kennen das ja schon zur Genüge – bei jedem Wetter gehen wir raus, denn ich kleine Frischluftfanatikerin bekomme ne Voll-Meise, wenn ich den ganzen Tag in einer Bude sein muss. Es gibt schließlich dicke Wollpullis, Regenhosen und Handschuhe…

Oft genug kann ich dann in den kleinen, vielleicht zuerst etwas mauligen Gesichtern ganz schnell eine Gemütsverwandlung der Extraklasse beobachten: wenn sie nämlich eigentlich keine Lust hatten, dann aber nach wenigen Schritten etwas total Spannendes auf unserem Weg entdecken und sich eben – typisch Kind – draufstürzen.

Letztens war das Freudengebrüll besonders laut – als wir nämlich über den Deich Richtung Hafen spazierten und mein Blick auf den großen Spielplatz fiel: “Guckt mal, Kids – da gibt es ein neues Ger… !” Das “…ät” ging schon im Geschrei unter und mein Nachwuchs rannte…

Neues Spielgerät auf Juist

Es ist wohl eigentlich eher für kleinere Kinder gedacht, aber meine Kinder hatten dennoch Spaß drauf. Das echt süße Spielhäuschen mit Brücke, kleiner Sitzbank und Rutsche steht in der Ecke zum Hafen hin – sieht man ja vielleicht auch auf dem Bild.

Ich darf bitte nochmal an das Voting für den Drohnen-Film auf FFN hinweisen – bei so vielen beworbenen Orten müssen wir alle echt Gas geben… also bitte mehrmals am Tag für Juist klicken und den Sicherheitscode unten nicht vergessen…

Jetzt nochmal alles für Juist geben bitte…

$
0
0

Momentan herrscht auf Juist echt April-Wetter: zwischendurch richtig Frühling, warmer Sonnenschein und knallig blauer Himmel – dann dreht man sich einmal um und schaut, dass man Land gewinnt, bzw. sich unter ein Dach begibt – denn dann kommt urplötzlich eine rabenscharze Wolkenwand und schüttet sich über dem Töwerland aus.

Morgensonne auf Juist

Kommen wir jetzt nochmal zu dem Thema, welches mir in dieser Woche doch sehr am Herzen liegt: zu dem Drohnen-Film, den man beim Radio-Sender FFN gewinnen kann – die Konkurrenz ist schon echt groß! 386 Gemeinde, Städte, Inseln usw. kämpfen um einen der 25 Filme von oben… ich hätte gar nicht gedacht, dass Ostfriesland so viele Orte hat – lach…

Man – bzw. WIR – muss da also richtig Hakengas geben, um unter die TOP25 zu kommen, ein Zwischenergebnis kann man leider nicht einsehen. Aber man kann erkennen, ob das eigene Voting erfolgreich war-  denn wenn man bei “Juist” sein Häkchen gemacht hat, muss man joch noch nach unten scrollen und den vorgegebenen Sicherheitscode eintippen: dabei genaustens auf Groß- und Kleinschreibung achten, denn nur dann die Seite erscheint “Dein Voting war erfolgreich” wurde die Stimme auch angenommen.

Bitte also heute und morgen noch ganz oft für Juist abstimmen – es wäre doch zu schön!!!!! Ich zähle auf Sie, denn ich weiß, dass kann ich! :)

Schönes Wochenende und ganz liebe Grüße von der Uta

Der Juister Februar gibt zum Ende nochmal alles…

$
0
0

… um sich so richtig beliebt zu machen! Das war ein Wochenende voller Sonnenschein, zwar kalten Temperaturen, aber relativ windstill und toller blauer Himmel mit wunderbarem Glitzerlicht!

Wer da zuhause hocken geblieben ist, der muss schon entweder sterbenskrank (Männergrippe mindestens!!) gewesen sein – oder eine andere komische Ausrede parat gehabt haben… Meine Kinder und ich haben das wunderbare Winterwetter jedenfalls ordentlich ausgenutzt – aber das machen wir ja eigentlich auch bei Hagel, Sturm und dunklen Wolken, zählt also nicht so ganz…

Gestern zum Beispiel sind wir zum Flugplatz gelaufen und von dort aus vorm Kalfamer scharf links zum Strand… also an der Schutzhütte vorbei und dann die Kurve Richtung Norden – Himmelsrichtung, nicht die Stadt… Die Strassen waren teilweise so überschwemmt und glichen Bächen, reissenden Strömen und harmlos schillernden Seen – das war eine etwas abenteuerliche Reise, bei der wir es nicht vermeiden konnten, uns nasse Schuhe und mächtig dicke Schlammspritzer auf den Hosenbeinen (bis hoch in die Halsgegend) zu holen – aber es hat sich gelohnt, denn am Meer empfing uns nicht nur ein in der Sonne faulenzender Seehund, sondern auch das allerschönste Foto-Licht (ein paar Ergebnisse sehen Sie auf der Juister Facebook-Seite)… Da musste der Apparat auch mal für ein Selfie herhalten…

Juister Februar in der Sonne...

 Bleibt mir, Ihnen einen tollen Start in diese Woche zu wünschen… und Ihnen fürs viele Voten für den Drohnenflug über Juist bei FFN und beim Publikumspreis von Fairwärts zu danken!!! Ob wir bei beiden Geschichten “was geworden” sind – also uns aufs Siegertreppchen bringen konnten, das erfährt man wohl so nach und nach – und Sie dann von mir, sobald ich was verbindlich weiß!

Ganz liebe Grüße von der Uta

P.S.: Heute ist ja im übrigen ein eher ungewöhnlichen Tag…
den 29. Februar gibt es ja schließlich nur alle vier Jahre…
Genießen Sie die zusätzliche Zeit also in vollen Zügen und machen Sie vielleicht mal etwas, was Sie schon immer mal machen wollten…!!!
Ich wünsch Ihnen ganz viel Spaß!!

Viewing all 571 articles
Browse latest View live