Quantcast
Channel: Juist Blog » Gerüchteküche
Viewing all 571 articles
Browse latest View live

Ergebnisse des beiden Votings für Juist

$
0
0

Sie haben alles gegeben – ich weiß das… und Sie wissen das auch!!! Manchmal reicht selbst das leider nicht – oder andere Menschen waren zahlreicher und haben sich für andere Ergebnisse zusammengerottet… Da muss man dann “gönnen können” – und das zählt auf jeden Fall zu den Juister Eigenschaften!

Beim Publikums-Voting der Nachhaltigkeits-Initiative hatte “Ghana-Reisen” nämlich letztendlich deutlich die Stimm-Nase vorne – das Töwerland ist zumindest beim Ergebnis im oberen Drittel gelandet! Vielen Dank schon mal dafür, denn durch Sie läuft unsere Insel bei solchen Geschichten immer vorne mit dabei…!

Der Norden von oben

Die Konkurrenz beim zu gewinnenden Drohnen-Film bei der Aktion “Der Norden von oben” vom Radiosender FFN war echt riesig: 386 Städte, Orte und Gemeinden hatten eine Bewerbung hierfür abgegeben und nur die TOP 25 mit den meisten Stimmen werden einen dieser Filme aus luftiger Höhe bekommen. FFN hat die Verlautbarung der Ergebnisse auch echt spannend gemacht: im Laufe des gestrigen Tages streuten sie immer mal wieder im Programm einen Gewinner-Ort ein und stellten diesen dann auch ins Netz… Bis 12.00 standen gerade mal Cloppenburg und Hannover als glückliche Sieger fest. Und bislang weiß man laut Internetseite insgesamt von fünf Orten – immerhin Langeoog ist schonmal dabei… Bleibt also noch was spannend, ob Juist seinen eigenen Drohnen-Film mit schöner Musikuntermalung bekommt – ich halte Sie natürlich auf dem Laufenden und bedanke mich ganz, ganz doll bei Allen, die für uns geklickt haben!

Schönen Tag und ganz liebe Grüße von der Uta – kommen Sie gut in den ersten März-Tag!!!

 


Domäne Bill eröffnet wieder…

$
0
0

Stuten an der Domäne Bill, JuistDie rosinenstuten-freie Zeit des Darbens, Sehnens und Seufzens ist morgen endlich vorbei… Am 03. März eröffnet die Domäne Bill wieder.

Die Arbeiten am Dach sind zwar noch nicht komplett abgeschlossen, aber ein Betrieb ist bereits möglich und so kann man ab morgen wieder Richtung Westen pilgern – ob am Strand, durchs Wäldchen am Hammersee vorbei oder die Strasse an den Salzwiesen entlang – und sich dann mit einer leckeren Erbsensuppe, einem süßen Milchreis, einem wach machenden Kännchen Ostfriesen-Tee oder eben dem dicken Stück Rosinenstuten mit Butter belohnen.

Keine Ahnung, wann ich es dann auch wirklich wieder zu meinem absoluten Lieblingsort auf der Insel schaffe – aber dann bringe ich natürlich Bilder von der Bill “mit neuem Haupthaar” mit.

Ich wünsche ein vertrautes Magenknurren, Wasser-im-Mund-zusammenlaufen und die übliche Vorfreude, wenn man an die Domäne Bill denkt und dazu noch eine schöne Wochenmitte!

Ganz liebe Grüße von der Uta

P.S.: Das Bild ist natürlich aus dem Archiv… gut am kurzen Haarschnitt erkennbar! :)

 

Juist bekommt einen Drohnenfilm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

$
0
0

Ganz gemein, eigentlich… denn ich weiß es schon seit gestern Mittag. Denn da klingelte wieder mein Handy mit Vorwahl von Hannover und mein Herz machte einen großen, großen Satz… Könnte das etwa FFN sein?!??? Tatsächlich, ein ganz netter Redakteur des Radiosenders teilte mir schonmal mit, dass Juist unter den TOP25 ist und bei der Aktion “Der Norden von oben” einen eigenen Drohnenfilm bekommt….!!!!

Der Norden von oben

ICH FREU MICH ABER IMMER NOCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und hab das im Interview mit Morgenmann Frankie wohl auch ganz gut gezeigt… Der hat mich nämlich heute morgen nochmal zum Thema angerufen und ich war wieder auf Sendung.

Juist ist also dabei – und das dank Ihnen…Und es wird ja noch VIEL besser: Juist ist eben nicht nur dabei, sondern es ist auf dem absolut ersten Platz!!! Kein anderer von den fast 400 beworbenen Orten hat so viele Stimmen bekommen wie das Töwerland!!! Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen und völlig begeistert!!!!!!!!!

Sie sind einfach großartig, wunderbar, ganz toll!!! War ja klar – auf die Juist-Freunde ist Verlass und wir lassen 385 Orte in ganz Niedersachsen mal sowas locker hinter uns!!! Sie sind einfach die Besten!!!!!!!!

Nun kommt in diesem Jahr ein Drohnen-Filmteam auf die Insel und wird bestimmt einen wunderschönen Film von oben vom Töwerland drehen – ich freu mich total drauf, werde natürlich von den Dreharbeiten berichten und Ihnen den fertigen Streifen dann hier präsentieren.

Vielen, vielen Dank fürs viele Klicken für Juist!!!!!! Ihre glückliche Uta

Ich kann derzeit keine Emails lesen…

$
0
0

Vielleicht hat mir der eine oder der andere hier in den letzten Tagen eine Email geschrieben, weil er eine Frage hatte, Kritik äußern oder ein wenig “Vertellekes” halten wollte (also was zu erzählen hatte – auf hochdeutsch)

Ganz ungewöhnlich…. Ich werde nicht geantwortet haben – denn die Gemeinde-Seiten von Juist – und somit auch mein Email-Programm vom Blog sind derzeit nicht verfügbar… Klicke ich auf mein übliches Lesezeichen, dann erscheint dieser Text:

“Die Webseite auf webmail.gemeinde-juist.de wurde als attackierende Seite gemeldet und auf Grund Ihrer Sicherheitseinstellungen blockiert.

Attackierende Webseiten versuchen, Programme zu installieren, die private Informationen stehlen, Ihren Computer verwenden, um andere zu attackieren, oder Ihr System beschädigen.

Manche Webseiten vertreiben bewusst Viren und ähnlich schädliche Software, aber viele Webseiten sind auch ohne das Wissen oder die Erlaubnis des Betreibers kompromittiert.”

Klingt ja fast wie ein übler Science fiction-Roman-Anfang…. Jedenfalls liest es sich nicht schön – und kann nur hoffen, dass die Techniker im Rathaus von Juist die Ursache bald gefunden, die Drachen besiegt und getötet haben und staubig, aber glücklich nach Hause reiten können… sie sind jedenfalls fieberhaft dabei…

Also bitte etwas Geduld – ich hoffe, ich kann demnächst wieder Emails empfangen und beantworten…

Schönen Freitag und kommen Sie prima ins wohlverdiente erste Wochenende im März!

Ganz liebe Grüße von der Uta

Juister Februar-Tag

Künstlerische Ader der Juister Natur

$
0
0

Übernatürliche Dinge – daran muss man ja schon irgendwie glauben… Ich persönlich handhabe das ja so, dass ich da relativ offen bin: Ich kann mir einen weißhaarigen Mann mit langem Bart auf Wolke 7 sitzend genauso vorstellen wie unter der Erde wohnende Elfen, Trolle und Gnomen… So lange man mir nicht das Gegenteil beweist, gehe ich zwar nicht unbedingt von diesen Existenzen aus, aber denk mir auch: Wenn es auf der Welt schon so verdrehte Menschen wie mich gibt – warum dann nicht auch alles Andere?!???

Insofern bin ich auch nicht sonderlich erstaunt, wenn mir plötzlich beispielsweise seltsame Zeichen auf dem Boden hier ins Auge hüpfen – zumal Juist ja sowieso ständig auch irgendwie magische Dinge bereit hält.

In diesem Fall ist das Phänomen auch ganz leicht und fast wissenschaftlich zu erklären: das lange Dünengras schleift durch den Sand, wird vom Wind hin- und hergeweht und hinterlässt dabei eben diese Schleifspuren:

Düne auf Juist

Für so eine profane, nüchterne Sichtweise ist das Bild aber doch echt einfach zu schön, oder? Und ich würde es viel lieber einfach damit erklären, dass der Grasbüschel geheime Botschaften in den pulvrigen Boden schreibt, die der Wind dann mit sich trägt und der Empfänger bekommt ganz rosige Wangen beim Lesen…

In dem Sinne: ich wünsche Ihnen einen bezaubernden Tag!

Ganz liebe Grüße von der Uta

Wiedereröffnung Schmidt am Kurplatz auf Juist

$
0
0

Juist erwacht gerade wieder zum Leben – es ist jedes Jahr immer echt spannend zu beobachten, wie sich die Insel genüßlich streckt, sich aus dem Winterschlaf erwachend den sand aus den noch kleinen Augen reibt und dann motiviert wieder in die neue Saison startet.

Der März ist da immer der Stichmonat – nach und nach eröffnen alle wieder oder stocken ihre Öffnungszeiten wieder auf: die Domäne Bill ist ja seit letztem Donnerstag wieder geöffnet, das Kino wird ab 10. März wieder Filme zeigen, die Restaurants und Cafe´s werden gerade zumindest schon alle durchgeputzt, Fenster gewienert und neue Kuchenrezepte erwogen… Und es finden auch die ersten Wieder-Eröffnungen nach zum Beispiel Umbau-Arbeiten statt.

So auch Schmidt am Kurplatz – das sind ja im Prinzip drei Geschäfte: der Spielwarenladen, das Bekleidungsgeschäft und seit einiger Zeit auch der Florist Jens Juniel. Letzterer hatte bislang ja nur ein buchstäbliches “Eckchen” für seine grüne Ware – doch nun wurde durch das Ziehen einer neuen Wand ein eigener Bereich für ihn geschaffen, den man durch einen separaten Eingang neben Baumann´s erreicht: ganz süßer Blumenladen ist das geworden mit schönem Holzboden und netter Deko, Schnitt- und Topfpflanzen.

Umbau Schmidt am Kurplatz Juist

Von dort aus gelangt man nahtlos zum traditionellen Bekleidungsgeschäft-  dem Reich von Kerstin Schmidt-Hagenow, der zwar durch den Umbau von beiden Seiten arg verkleinert wurde, doch Kerstin ist dennoch absolut zufrieden: “Es ist größer, als ich zunächst befürchtet habe und ich musste nichts von meinem Sortimnet aufgeben.”

Richtig stolz können die beiden Brüder Max und Paul Hagenow auf ihr “aufgepimptes” Spielzeuggeschäft sein – das ist ab sofort fast doppelt so groß, umfasst es mehr als 90 Quadratmeter und eine viel größere Auswahl, um sein Urlaubsgeld auf den Kopf zu hauen: das bisherige Sortiment wurde erweitert, es gibt mehr Souvenirs wie Tassen, Magnete, Schneekugeln, Fingerhüte und Stocknägel (beides ja begehrte Sammelobjekte von verschiedensten Orten der Welt), Modeschmuck, Taschen und Rucksäcke. Ich freu mich jetzt schon darauf, mit meinen Kindern da zum ersten Mal reinzugehen – genug Platz für ein Feldbett für mich gibt es ja jetzt…!!! :)

Mehr Fotos finden Sie auf der Juister Facebook-Seite!

Ihnen noch ein tolles Wochenende – ich melde mich Dienstag wieder, muss morgen auf Tagesfahrt zum Arzt (nichts Schlimmes/Akutes – nur zur Kontrolle…)

Alles Liebe und viele Grüße von der Uta

Ganz Juist auf Tagesfahrt…

$
0
0

Die Wintertage, an denen man jemanden auf der Frisia rufen konnte und lediglich ein Echo zu hören bekam, gehören definitiv für dieses Jahr wieder der Vergangenheit an… Leere Fähre ist nun wieder nicht zu erwarten.

Ich war ja gestern zur kurzen Arztvisite (“Alles in bester Ordnung, Frau Jentjens!” – na, das hört man doch gern und hat ja auch nichts anderes erwartet…) drüben auf dem Festland und da schulfreier Reisetag war, war schon die Fähre morgens recht voll.

In Norden auf der Haupt-Einkaufsstrasse konnte ich dann wild nach links und rechts grüßend flanieren, denn von vorne, hinten, von der Seite und aus schräger Richtung – überall kamen einem Juister entgegen. Und witzigerweise trifft man die dann natürlich überall wieder, weil alle eine ähnliche Route haben und die gleichen einschlägigen großen Einkaufs-Häuser aufsuchen… die von den beiden Brüdern zum Beispiel oder die, wo es sich laut Werbung lohnt… Man fühlt sich also an solchen Tagen auf dem Fest- fast wie auf dem Töwerland – nur, dass alle zu ihrem Auto laufen und nicht zum Fahrrad…

Schönerweise war es ein richtig toller Frühlingstag und ich hab zwischen dem Regale laufen auch immer mal wieder in der Sonne gesessen…

Uta in Norden

Die Rückfahrt erfolgte auf der Frisia VI – an sich ja eine der größeren Juist-Schiffe… Aber die war bis Oberkante gefüllt – neben den ganzen Insulanern auch noch Gäste und 120 Schulkinder auf Klassenfahrt. Sehr gesellig, sehr laut und man hatte bestes Saisongefühl…

Das Leben hat die Insel also wieder – oder die Insel das Leben… je nachdem, wie man das sehen will!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag – ganz liebe Grüße von der Uta

Neue Schautafel auf Juister Aussichtsplattform

$
0
0

Wenn es um Informationen rund um das Thema Umwelt geht, kommt ja leider mittlerweile oft nicht nur Schönes dabei raus. Durch den Menschen und den Dreck, den der so produziert, endet auch fast jede Natur-Dokumentation im Fernsehen oder Kino mit mahnenden Worten – oft eben mit der Aussicht, dass solch tollen Bilder wohl demnächst der Vergangenheit angehören…

Auch die neue Schautafel auf der Aussichtsplattform der Promenade – die ganz im Osten, kurz vor Abgang Hundestrand – ist zwar sehr spannend zu lesen, aber auch teilweise ganz schön erschreckend.

Schautafel Aussichtsplattform Juist

Es geht um das Thema “Strandgut” – allerdings nicht im romantischen Sinne, dass man schöne Dinge zum sammeln findet wie Muscheln, tolle Holzstücke oder ähnliches – sondern es geht um Müll: 20tausend Tonnen Abfall werden jedes Jahr in die Nordsee gekippt – diese Menge klingt schon schlimm genug, aber die Auswirkungen sind ja in einem üblen Kreislauf zu sehen. Selbst kleinste Teile können giftige Chemikalien enthalten, die gesundheitsgefährdend sind und durch den Verzehr von betroffenen Fischen oder Muscheln eben auch in den menschlichen Magen gelangen können.

Besonders beeindruckend ist auch das Bild, auf dem eingezeichnet ist, wie lange langlebiger Unrat quasi überlebt – also wie lange es braucht, bis er im Meer abgebaut wird: so braucht eine Dose 50 Jahre, eine Plastiktüte 10-20 Jahre, eine Angelschnur 600 Jahre und eine Wegwerfwindel 450 Jahre… Das nur als kleine Beispiele – und ist schon der Wahnsinn, oder?

Der meiste Müll gerät durch Schiffe in unser geliebtes Wasser – aber auch wir können natürlich durch Abfallvermeidung, bewusstes Umgehen mit der Natur und zum Beispiel Nutzung der Sammelbehälter für Abfall am Juister Strand einen kleinen Beitrag leisten.

Am 19. März findet auch die alljährliche Aktion “Saubere Insel” statt – dazu werde ich aber noch ausführlicher schreiben.

Ganz liebe Grüße von der Uta

 

 


Frühlingsgefühlchen auf Juist

$
0
0

Für so richtig deftige, ausgewachsene, handfeste Frühlingsgefühle, die sich laut tobend im Herzen eingraben und da ne dicke Party feiern, ist es dann doch noch ein wenig zu kalt auf dem Töwerland – immer nur einstellige Temperaturen und im Wind kommt die Gänsehaut schneller als das selige Grinsen…

Und doch: die Sonne, die sich in den letzten Tagen in geselliger Regelmäßigkeit auf der Insel zeigt, hat schon ein bisschen Kraft und sitzt man in einer geschützten Ecke, dann blubbern die Endorphine doch schon in einem hoch.

So geschehen gestern Nachmittag mit einer befreundeten Mama und vielen süßen Kindern um uns rum auf dem Kurplatz – Kaffee to go in der Hand, Sonnenbrille auf der Nase (dazu zwar Wintermantel noch und Schal, aber gut…) und quasi die Füße “im Wasser”… zumindest im Schiffchenteich, der allerdings erst zu Beginn der Osterferien gefüllt werden wird.

Füße im Juister Schiffchenteich

Also, warm eingepackt kann man es derzeit wunderbar – bestens – super gut gelaunt – in der Juist-Sonne aushalten. Die ersten Cafés haben auch schon wieder ein paar Tische nach draußen geschleppt und es liegt eine verheißungsvolle Vorfreude auf Frühling/Sommer in der salzigen Luft…

In dem Sinne: machen Sie sich einen tollen Tag! Liebe Grüße von der Uta

Heute abend Daumen drücken für den Juist-Fan Felix

$
0
0

Jaaa – der nette Mann in der Mitte des Bildes ist tatsächlich Sänger Sasha… denn der ist ja derzeit einer der Jury-Mitglieder bei The voice kids auf SAT1 und in seinem Team ist u.a. der hübsche, blonde (B)Engel rechts mit dem grauen Schal.

Juist-Fan Felix bei The voice kids

Den haben viele von Ihnen sicherlich auch schon öfters gesehen, denn Felix Gerach aus Mülheim hat nicht nur eine wunderbare Singstimme, sondern dazu auch noch einen besonders guten Geschmack: er ist riesiger Juist-Fan, besucht die Insel mit seiner Mutter und seiner Oma so oft es nur geht und hat hier auch schon so einige kleine “Konzerte” gegeben.

Heute abend sieht man den 12-jährigen dann auf der ganz großen Bühne im Fernsehen – um 20.15 auf Sat1 muss er im Battle gegen zwei Team-Kollegen ansingen und dann wird sich entscheiden, ob er ins Halbfinale am 18.03. einzieht.

Einen ausführlichen Bericht über das junge Talent und was ihm Juist bedeutet – sehr lesenswert – kommt im März-Newsletter, von den Sie sich noch schnell anmelden können, falls noch nicht im Abo.

Ich drücke Felix heute Abend ganz fest die Daumen – rock das Haus und hab ganz viel Spaß!!!

Ihnen einen wunderbaren Freitag – liebe Grüße von der Uta

Die Situation des Juister Hafens

$
0
0

Viele von Ihnen haben es wohl in den letzten Jahren auch schon gemerkt, gesehen oder zu spüren bekommen: die An- und Abreise per Fähre nach und ab Juist wird zwischendurch immer schwieriger.

Grund dafür ist u.a. das Schlick-Sand-Gemisch, das sich immer mehr auf dem Boden des Hafens ablagert – und das trotz technischer Bemühungen verschiedener Art. Betroffen davon ist sowohl der Fähr- als auch der Sportboothafen – letzterer ist im Moment gar nicht nutzbar: jedes Boot, was mit dem blauen Kran gerade “zu Wasser” gelassen werden würde, hätte so gar kein Nass unterm Kiel, sondern nur braunen Schlamm.

Da das in den letzten Jahren vom Segelclub Juist zu diesem Zweck eingesetzte Räumschiff leider den Schlick immer in den Fährhafen gespült hat (dies war aber die einzige Möglichkeit, die sich der Verein finanziell leisten konnte), hieß es zunächst von den Verantwortlichen des entsprechenden Niedersächsischen Ministeriums, dass dieses sogenannte Eggenboot nicht mehr zum Einsatz kommen darf. Sollte eine Entfernung des Schlickes im Frühjahr nicht möglich sein, hätte sich der SKJ gezwungen gesehen, den Hafen für die kommende Saison zu schließen und alle Wassersportaktivitäten einzustellen. Wirklich kein schöner Gedanke – aber noch schlimmer wäre natürlich, wenn die Frisia die Insel nicht mehr anfahren könnte.

Juister Hafen

Welche kurzfristige Lösung nun für 2016 gefunden wurde, lesen Sie ausführlich im kommenden Newsletter von mir, der in den kommenden Tagen erscheint – und zu dem Sie sich per Abo natürlich noch schnell anmelden können, falls das noch nicht zu Ihrem Haushalt gehört.

Ich wünsche Ihnen ein traumhaftes Wochenende – die Wetteraussichten sind ja großartig…

Ganz liebe Grüße von der Uta

 

1. Stuten der Saison

$
0
0

Rosinenstuten Domäne Bill Juist

Wahrscheinlich vergisst man schon, wann man den ersten Rosinenstuten seines Lebens gegessen hat – es sei denn man ist Spätberufener in Sachen Juist und muss den Rosinen-Schmaus quasi als Quereinsteiger verköstigen…

Aber der erste Stuten der neuen Saison – den vergisst man das ganze kommende Jahr nicht mehr. Dieser Moment, wenn man die Fluten an Speichel im Mund schon kaum noch bändigen kann, während man das dicke Stück Butter auf der mächtigen Scheibe verteilt… Dann diese in vier Stücke zerteilen – einen Moment der inneren Einkehr und des stillen Dankes-Gebets an den kulinarischen Gott – und dann…

Die Hand führt das erste Stück langsam Richtung Mund, der Blick fixiert gierig die beige Pracht mit den braunen Inhaltspunkten und der knusprigen Kante… die Lippen öffnen sich, der Rosinenstuten schiebt sich noch warm vom Ofen in den Mund, man gräbt die Zähne hinein, beißt ein großes Stück ab, fängt an zu kauen… und die Welt steht für einen kurzen Moment still…

So geschehen gestern Mittag, wo wir es endlich mal zur Domäne Bill geschafft haben, nachdem diese am 03. März nach den Dacharbeiten wieder eröffnet hatte… Bilder vom neuen “Kopf” meines Lieblingsortes habe ich auf die Juister Facebook-Seite gepackt.

Kommen Sie gut in die Woche – ich starte ja mit meinem Rosinenstuten-Glückseligkeits-Grinsen hinein… :)

Ganz liebe Grüße von der Uta

Juister Bürgermeister on air…

$
0
0

Wenn ich kleines Rampen-Ferkel ein Mikrofon sehe, bekomme ich ja stets glänzende Augen – was meinem alten Beruf der Radiomoderatorin (eher Berufung) zuschulden kommt, aber auch meinem Mitteilungsbedürfnis und dem Umstand, dass ich das Medium Radio einfach immer noch super toll und wichtig finde.

Aber ich kann ja auch gönnen – und so hab ich mich gefreut, dass die Nordseewelle unseren Bürgermeister Dietmar Patron zu Gast als Interviewpartner bei Moderator André Albers hatte – und unser Chef hat da einen sehr guten Job gemacht. Hier kann man sich das Interview anhören – dafür unten auf die drei Punkte klicken.

Juister Bürgermeister on air

In vier langen Takes plaudern die beiden über das Töwerland: über allgemeine Dinge – aber werden auch mit den Themen Spiel des Lebens, Nachhaltigkeitspreis, KlimaInsel, Gästeparlament usw. ziemlich konkret und es ist sehr informativ. Besonders spannend und brisant ist dabei natürlich das Hafenproblem, wo ja wegen Schlick und Sand die An- und Abreise immer schwieriger wird und es massive Schwierigkeiten damit auch im Sportbootshafen gibt. Eine ausführliche Abhandlung darüber gibt es ja auch im kommenden Newsletter.

Dieser wird wohl noch diese Woche rauskommen – ich arbeite jedenfalls in aller Härte, die ich so an den Tag legen kann, dran…!

Ganz liebe Grüße – und machen Sie das Beste aus diesem Dienstag! Ihre Uta

Uta hat wieder lerntechnisch zugeschlagen

$
0
0

Ja, ich weiß… ich habe meine schöne Newsletter-Rubrik “Uta lernt” einige Monate ganz schön sträflich vernächlässigt… Mein entsprechender Notizzettel guckt mich auf meinem Schreibtisch auch schon jedes Mal ganz böse an, wenn ich mich an den Computer setze – aber zur allgemeinen Entschuldigung: im Winter ist es etwas schwieriger, eine Lehrstätte auf der Insel zu finden, weil dann ja einfach vieles ruht – und dazu gab es auch immer andere, wichtige Themen…

In diesem Monat kann ich aber wieder erfolgreichen Lern-Vollzug vermelden: Ich bin an einem kühlen, aber schön sonnigen Samstag Vormittag zu einem geheimen Treffpunkt geradelt, habe mich da mit acht tollen Juister Frauen in bestickten Jacken und guter Stimmung getroffen und die haben mich dann im ostfriesischen National-Sport unterrichtet. In kurzer Zusammenfassung: langer Spaziergang an der frischen Luft mit viel Zeit zum tratschen – ziwschendurch aufpassen und zur Seite hüpfen, nette Diskussionen, von denen ich nach wenigen Augenblicke nur nordische Dörfer verstanden habe und am Ende ein eindeutiges Ergebnis mit der verbalen Bescheinigung, dass ich “echt gut” an der Kugel war… Was mir mit meinem langverwurzelten Ich-kann-nicht-weiter-werfen-als-ich-einen-Schritt-laufen-kann-Trauma wie eine satte Therapie vorkam!

Uta lernt boßeln

Die ganze Geschichte – und wie ich versuche, die Regeln des Boßelns zu erklären – das sollten Sie sich nicht entgehen lassen: der frische März-Newsletter kommt noch diese Woche in Ihr Email-Fach…!

Fröhlichen Mittwoch und herzliche Frühlingsgrüße vom Töwerland, die Uta

Film von oben “Juist ist schön”

$
0
0

Man könnte es quasi als Augen-Übung ansehen – dass die sich schonmal an den wunderbaren Anblick von Juist aus der Vogelperspektive gewöhnen: Demnächst kommt ja ein professionelles Drohnen-Filmteam und wird einen bestimmt tollen Streifen vom Töwerland von oben drehen – das hatten wir ja beim Radiosender FFN (mit den meisten Stimmen!!!) gewonnen.

Aber auch unser Wattführer Heino macht ja mit seinem kleinen sogenannten Quadrocopter ja absolut tolle Filme – sein neustes Werk heißt “Juist ist schön” und man sollte sich satte 23 Minuten Zeit nehmen.

Unter den Klängen von schöner Musik “fliegt” man blicktechnisch über die Billstrasse, das Loog, das Hauptdorf bis zum Ende Ostdorf und wieder zurück. Mit Pfeilen werden immer wieder markante Punkte oder Strassennamen angezeigt, was hauptsächlich für neue Gäste zum Kennenlernen der Insel gedacht ist. Aber auch wir “alte Osterhasen” können ein bisschen schwelgen, unser “Insel-Zuhause” suchen und begeistert aufkreischen und einfach nochmal bewiesen bekommen, wie wunderbar es hier ist.

Luftaufnahme Juist

Also, Kaffee kochen, Laptop mit aufs Sofa nehmen und Film starten – Sie finden ihn bei meinem Kollegen Claus Sörensen auf Juist-Bilderbuch unter der Rubrik “Gibt´s Neues?” relativ weit oben oder auch auf der Homepage von Heino, wenn man auf “Aktuelles” klickt.

Ich wünsche viel Spaß und einen restlichen feinen Donnerstag! Liebe Grüße von der Uta


Aktion “Saubere Insel” auf Juist

$
0
0

Morgen heißt es wieder – wie jedes Jahr: rein in die dreckigen Klamotten und in die Dünen… jeder, der mag, laufen und sich bücken kann, darf mitmachen bei der großen Reine-Mach-Aktion, die stets im März, kurz vor den Osterferien, auf dem Töwerland durchgeführt wird. Mit Müllsäcken bewaffnet am Deich, auf der Promenade, durch die Wege im Ost- und Westdorf und natürlich auch im Loog ziehen und alles aufheben, was da nicht hingehört: also Flaschen, Plastik, Dosen, Silvesterböller, Gläser, Papier usw.

Aktion saubere Insel Juist

Ich mach da immer echt gerne mit, weil man der Insel damit ja etwas Gutes tut und ein kleines bisschen zurückgeben kann von dem vielen Glück, welches man ständig von ihr bekommt.

Außerdem ist das anschließende Grillen plus Verlosung immer eine echt nette Sache – also, wenn jemand von Ihnen gerade auf dem Töwerland ist und morgen nachmittag nichts Besseres zu tun hat: Sie sich herzlich willkommen, mitzumachen! Treffpunkt: 15.00 Uhr an der Feuerwehr, Mittelstrasse.

Schönen Start ins Wochenende und ganz liebe Grüße von der Uta

Juister Theatergruppe “Antjemöh” feiert Premiere

$
0
0

Eigentlich wollte ich in diesem Zusammenhang – also in dem, den ich Ihnen gleich erzähle – mal nachgeschaut haben, was “Antjemöh” übersetzt heißt… Hab aber im sonst so schlauen Internet nichts dazu gefunden… Weiß das hier jemand?

Jedenfalls heißt so ja die Juist-interne Theatergruppe des Heimatvereins und die hat für uns wieder ein neues Stück eingeprobt – heute Abend um 20.15 ist Premiere im großen Saal vom Haus des Kurgastes.

Theaterstück Antjemöh auf Juist

 ”Eine Überraschung ist zu wenig” ist eine Gaunerkomödie von Peter Buchholz und ich kann Ihnen schon mal eine kleine Zusammenfassung der bestimmt lustigen Handlung geben:

Der erfolglose Werbetexter Max hat’s schwer. Er hat eine kleptomane Tante, die Kaufhäuser plündert und mit ihrem Freund, dem Zauberkünstler Caligari, auf der Jagd nach einem wertvollen Perlencollier ist; und er hat einen homosexuellen Hund, der Delikatessen- geschäfte überfällt, um seinen geliebten Kaviar zu ergaunern. Da bringt die Kriminalbeamtin Sylvia Licht und vor allem Liebe in Max’ Leben. Aber wie kann man die Konfrontation zwischen Sylvia, Tante Henriette und dem Hund Sir Achibald vermeiden? Natürlich nur mit vollkommen aberwitzigen Verwicklungen!

____________________________________________________________________________________

Das Stück wird in der Saison 2016 etwa sieben Mal gegeben – die Termine finden Sie immer im aktuellen Strandlooper (der jetzt übrigens wieder ganz frisch zu haben ist), in den Schaukästen und im Veranstaltungskalender auf der Juister homepage.

Ich wünsche Antjemöh heute Abend gutes Gelingen und allen Zuschauern ganz viel Spaß!!!

Kommen Sie gut in diese vorösterliche Woche! Ganz liebe Grüße von der Uta

 

Wir spielen etwa sieben Mal die Saison. Die Termine habe ich jetzt gerade nicht zur Hand. Aber Thomas Vodde hat sie alle regestriert.

Zeckensituation auf Juist

$
0
0

Aus gegebenem Anlass – mein Kater Karlchen hat mir nämlich gestern Abend schon das erste Pracht-Exemplar zum Kuscheln aufs Sofa geschleppt (hab mich echt gefreut!): mit dem Frühlingsbeginn und dem Umstand, dass die Temperaturen jetzt so zwischen 5 und 10 Grad liegen, muss man auf dem Töwerland in Sachen lästige Krabbeltierchen wieder ein bisschen was beachten:

Alljährlich ist vom Frühjahr bis in den Herbst hinein auch auf der Insel mit einem Anstieg von Zeckenbissen zu rechnen. Das ist nicht nur unangenehm, weil sich da so kleine “Zähne” in einen reinbohren und ich die Vorstellung schon alleine irgendwie “doof” finde (zumal das Tier noch nicht mal um Erlaubnis fragt) – dadurch können eben auch Allergien verursacht und auf der Insel auch leider die Infektionskrankheit Borreliose übertragen werden.

Zecken auf Juist

Zecken lauern in Gras, Farn, Büschen und Sträuchern – also eher bodennah – lassen sich von vorbeikommenden Menschen (oder auch Tieren natürlich) abstreifen und suchen sich dann für das Blutsaugen günstige Körperstellen wie Kniekehle, Leistenbeuge, Haaransatz oder Achselhöhle – grundsätzlich sollte man sich abends einfach gegenseitig gründlich überall absuchen.

Hat es einen doch erwischt, sollte die Zecke frühzeitig entfernt werden (Borrelien werden häufig erst recht spät übertragen) – dafür nimmt man am besten eine Pinzette, eine Zeckenkarte oder -zange (bekommt man in der seehund-Apotheke) – die Zecke möglichst hautnah fassen und herausziehen. Dabei das Tier nicht zerdrücken und darauf achten, dass sowohl Körper als auch Kopf entfernt sind. Im Zweifelsfall – und wenn sich bis zu sechs Wochen nach dem Zeckenbiss eine flächenhafte Rötung um die Stelle bildet – sollte man einen Arzt aufuchen.

Vorbeugen kann man einem Zeckenbiss mit möglichst dicht schließender, eng anliegender Kleidung – lange Ärmel und Hosenbeine und festes Schuhwerk. Das ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn Sie zum Beispiel am Hammersee vorbei und durch Wäldchen gehen.

Das alles ist natürlich kein Grund zur Panik – ich möchte nur drauf aufmerksam machen, damit Sie sich ein bisschen schützen können… schließlich liegen Sie mir am Herzen!

Liebe Grüße und eine feine Wochenmitte von der Uta

Kurzer Besuch in der Heimat

$
0
0

Veraschiede mich mal ganz kurz “in die Heimat”… mache mich heute auf den langen Weg – ganz ins nächste Bundesland, Nordrhein-Westfalen – zu meinen Eltern, denn die Familie aus Rio de Janeiro ist derzeit dort zu Besuch. Die habe ich zwar “letztens” – also im Februar-Urlaub noch gesehen, das stimmt. Aber wer weiß, wann das nächste Treffen sein wird… Und da will ich die Gelegenheit doch nutzen, zumindest ein kleines bisschen Zeit mit ihnen zu verbringen.

Komme auch Samstag – übermorgen, pünktlich zum Osterfeuer schon wieder. Ganz schöner Auto-Fähren-Ritt für so ein paar Stunden, aber das ist es mir wert!

Insofern – wünsche ich Ihnen einen schönen Karfreitag und einen tollen Start in ein total schönes Oster-Wochenende!

Melde mich dann wieder! Allerliebste Grüße von der Uta

Abreise von Juist

Frohe Ostern aus Juist!

$
0
0

Entschuldigung, dass ich mich erst heute wieder zu Wort melde – hab mir selber mal ein bisschen freie Zeit ins Osternest gelegt …

Hatte echt schöne Stunden mit meiner Familie (meinen Eltern und den “Brasilianern” in der alten Heimat), bin dann rechtzeitig zum Osterfeuer am Samstag abend wieder auf Juist gewesen. Schon an dem Tag war es ganz schön windig und man hat vonseiten der Freiwilligen Feuerwehr echt überlgt, ob man es wagen kann, das auch zu entzünden – denn der Äste-Zweige-Holz-Baum-Laub-Haufen an der Domäne Loog war so hoch wie noch nie und der Wind kam aus Süden… Man hat echt überlegt, ob man das Feuer dann unter Kontrolle halten und die Domäne ausreichend schützen kann. Zunächst hat man den Haufen mit der “Winter”-Puppe am Galgen oben drauf (der dann ja symbolisch mit verbrannt wird und Platz für den Frühling machen soll) auf der windabgewandten Seite angezündet – das brachte aber eher wenig. Erst als man dann von Süden her die Fackeln ins Laub steckte, ging es ziemlich rasch und das war für kurze Zeit ne Rauchwolke, die sich gewaschen hatte. Um 20.52 Uhr (hab extra drauf geachtet), fing der “Winter” dann Feuer und ging offiziell zu Ende…

Osterfeuer auf Juist

Der gestrige Ostersonntag hatte dann besseres Wetter als erwartet und angekündigt – meine Kinder konnten die bunten Eier und Nester im Garten suchen und wir den üblichen Sonntagsausflug zum Rosinenstuten an der Domäne Bill machen.

Heute ist es zur großen Abreise ganz schön stürmisch – Windstärke 8 weiterhin aus Süden: da mussten die abfahrenden Gäste sich auf dem Weg in den Hafen teilweise ganz schön am Koffen festhalten…

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Ostermontag mit Ihrer Familie – kommen Sie gut morgen in die kurze Woche!

Ganz liebe Grüße von der Uta

P.S.: Eine schöne Geschichte zum “was lernen” bekam ich von Blog-Leser Dieter geschickt:

Preisfrage aus aktuellem Anlass: Woher hat die Osterinsel eigentlich ihren Namen?
Wie so oft, hatte der Zufall seine Finger im Spiel: Denn wer entdeckt im Normalfall schon was Besonderes an Ostern, außer Eier beim traditionellen Suchen? Der niederländische Seefahrer Jakob Roggeveen hat das. Er entdeckte am Ostersonntag des Jahres 1722 die Osterinsel im südöstlichen Pazifik und gab ihr ihren Namen. Auf polynesisch “Rapa Nui” genannt, gehört sie seit 1888 zu Chile. Sie liegt rund 3500 km westlich der chilenischen Küste und ist vulkanischen Ursprungs. Bekannt ist sie vor allem für die rund 900 Steinskulpturen, den Moais, die wahrscheinlich kultischen Zwecken dienten. Heute leben rund 3800 Menschen, darunter überwiegend polynesische Ureinwohner, auf der 165 km² großen Insel. www.osterinsel.de
Viewing all 571 articles
Browse latest View live